wie geht`s Dir????????
Kannst Du Dich erinnern, als ich den Laden für Gebrauchtmöbel in Marburg hatte????
Du warst damls ungefähr 16 Jahre alt und hast mir oft geholfen die Möbel zu schleppen oder andere Arbeiten zu verrichten, die ich nicht alleine machen konnte. Danke nochmal dafür.
Ich fuhr einen 181, einen Vw Jeep von der Bundeswehr. Er war schon ein bisschen lädiert durch einen Unfall. Auf jeden Fall war da eine Lücke zwischen den herausnehmbaren Scheiben und dem Faltdach.
Damals hast Du mit dem Rauchen angefangen. kurz bevor ich den Laden abgeschlossen habe, setztest Du Dich in den Jeep und hast Dir eine Zigarette angezündet.
Der dabei entstandene Qualm drang durch jeden offenen Spalt des Autos.
Als ich dann aus dem Laden kam dachte ich zuerst der Jeep brennt. Ich riss die Autotür auf, und fand Dich zum Glück unversehrt vor.
so hat er ausgesehen, der 181 er mein erstes auto.............
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November 16, 2009
Oktober 03, 2009
Bauernregeln
Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt.
Wenn der Knecht zum Waldrand wetzt, ist das Örtchen schon besetzt.
Furzt der Ochse hemmungsfrei, gibt's Smog-Alarm der Stufe drei !!!
Wenn der Knecht zum Waldrand wetzt, ist das Örtchen schon besetzt.
Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in großen Scharen.
Wenn der Knecht zum Waldrand wetzt, ist das Örtchen schon besetzt.
Furzt der Ochse hemmungsfrei, gibt's Smog-Alarm der Stufe drei !!!
Wenn der Knecht zum Waldrand wetzt, ist das Örtchen schon besetzt.
Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in großen Scharen.
September 13, 2009
Früher..............

............war nicht alles besser.
Ich weiss noch wie mühsam meine Mutter die Wäsche waschen musste. Dafür stand in der Waschküche ein grosser gemauerter Bottich, der von unten mit Holz und Kohlen beheizbar war.
Waschtag war alle vier Wochen.
Zuerst wurde das Feuer in dem Bottich angezündet. Danach musste er mit Wasser aufgefüllt werden. Das geschah bei uns mittels eines Eimers oder eines Wasserschlauches. Der Bottich fasste ungefähr einhundert Liter Wasser. Das Wasser wurde erhitzt, es wurde Waschmittel hinzugefügt, und die Wäsche hineingetan. Manchmal wurde die Wäsche auch überNacht eingeweicht.
Nun fing die richtige Arbeit erst an. Meine Mutter hatte etwas, das aussah wie ein Paddel. Damit wurde die Wäsche in dem Bottich in Bewegung gehalten. Das war richtige Knochenarbeit. Ich weiss heute nicht mehr, wie viel Zeit alleine das Waschen in Anspruch nahm. aber Damit war noch längst nicht alles erledigt.
Die Wäsche musste jetzt gespült werden, um die Seifenlauge wieder auszuwaschen. Dazu wurde das Wasser dann abgelassen, an der Aussenseite des Bottichs war dafür extra ein Wasserhahn angebracht. Das Wasser wurde dann in einem Eimer aufgefangen und weggeschüttet. Danach wurde der Bottich mit frischem Wasser befüllt. Das brauchte auch nicht mehr so heiss zu sein. Es war ja nur zum spülen der Wäsche gedacht.
Die schlimmste Arbeit beim Wäsche waschen war wohl das auswringen der großen Bettlaken.
Die wurden nachher, wenn Sonnenschein war auf der Wiese im zum Bleichen ausgelegt.
Die anderen Teile wurden auf die Wäscheleine gehängt.
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